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Dan Freeman
I lie a lot
(VÖ: 11.11.2011)

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Tourdaten - 2012

24.05.

Leipzig / Nato (w/Belasco)

25.05.

Bielefeld / Verve

30.05.

Berlin / Roter Salon

Dan Freeman and the Serious - 30.05. um 21 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne in Berlin

Dan Freeman and the Serious
support: Ian Fisher
Grüner Salon

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Dan Freeman and the Serious - Videopremiere auf motor.de

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directed by Tolga Cerci

Dan Freeman and The Serious "I lie a lot" 11.11.2011 Solaris Empire/Broken Silence

Dan Freeman ist Songwriter, Saxophonist und Pianst aus Tasmanien. Zusammen mit Peter Meyer, (Gitarre) Bernhard Meyer (Bass) und Hanno Stick (Schlagzeug) formierte er in Berlin "Dan Freeman and the Serious".

Nach seinem Umzug von Tasmanien nach Berlin schrieb er viele neue Songs und nahm gemeinsam mit der Band das erste Album "I lie a lot" auf. Zusammen mit Michael Haves (Super 700) hat er ein Meisterwerk zwischen Songwriter-Pop, Indie-Rock und experimenteller Musik produziert. Elegisch, berührend, mit warmem vollen Sound und der variablen Stimme von Dan Freeman, wirkt es gleichzeitig treibend und entspannt.

Die Musik strahlt Weite und eine erhabene Schönheit aus, und erinnert zuweilen an Radiohead oder Jeff Buckley, ohne eine Kopie zu sein. Neben seinem Projekt tourt Dan mit Bands, wie zum Beispiel der Reggae-, Ska- und Dancehallband "Rotfront" durch Europa und Südamerika. Der Titel des Albums: "I Lie a lot" ist genauso entwaffnend wie seine Musik.

Release Datum: 11.11.2011 auf Solaris Empire/Broken Silence.

Reviews

Tip (30.11.2011)

Charmanter Lofi-Pop mit melancholischer Grundfärbung und ab und ein Saxophon. Dan, der charmante Mr. Saxobeat.      

 

Melodie & Rhythmus November 2011)

Vor Jahren schon verließ Dan Freeman die real existierende Insel, die der Durchschnittsdeutsche für eine Art Atlantis hält, und ließ sich in der Ex-Insel Berlin zum Musiker ausbilden. Saxofon. Aber eben auch Klavier und Komposition. Und Stimme. Und was für eine Stimme! Warm wie ein Baritonsax, mühelos hoch wie ein Sopransax und wendig wie eine Klarinette. Muss sie auch sein, denn Freeman baut keine deutschen Autobahnen durch seine Songs, sondern eher fantasmanische Wanderpfade. Da muss die Rhythmusabteilung auch mal stolpern dürfen, einen Takt absägen oder umdrehen, um dem Melodienweg folgen zu können. Seitlich des verschlungenen Gesangspfades schrauben sich die Harmonien aus Klavier und luftigen Gitarren mit dem Hauptinstrument in die Höhe, und ja, schweben dort oben eine zeitlose Sekunde lang, bis sie ganz sanft und schön wie rotgelbes Herbstlaub herabsinken, scheinbar schwerelos, nur begleitet von einem leichten Seufzer der Vergänglichkeit.    

 

Kieler Nachrichten vom 22.11.  

Seine Songs auf I lie a lot flirren bestechend leicht zwischen Indierock mit knackigen Gitarren (I lie a lot), Pianoballaden (You don´t wann be) und zuckersüßem Pop (Living under sea).    

 

Motor.de  

Die Band experimentiert mit epischer Weite und verworrenen Melodien, ist aber zwischendurch auch an Eingängigkeit interessiert. Dan Freeman will bewusst im Widerspruch zwischen künstlerischer Spielwiese und einprägsamen Melodien stehen, denn auch seine Songs handeln von innerer Zerrissenheit. 

 

Popfrontal.de  

Es gibt Musikmagazine, die kommen in einer einzigen Ausgabe schon auf ein gefühltes halbes Dutzend Radiohead-Vergleiche. Wenn nicht sogar mehr. Bei Dan Freeman And The Serious wird es wieder einmal so weit sein, das lässt sich ohne große Anstrengung voraussagen.      

 

whiskey-soda.de

'I Lie A Lot' - das will man dieser warmen und Vertrauen erweckenden Stimme eigentlich nicht abnehmen. Wenn man den Opener 'Words Of Mine' aus dem Debütalbum von Dan Freeman hört, wird der Raum von Geborgenheit geradezu durchflutet - wie könnte da auch nur eine einzige Lüge dabei sein  

 

NZ Journal (3.12.2011)

Nordsee Zeitung Bremerhafen Freeman singt und spielt Klavier, erinnert dabei an Thom Yorke und steckt gemeinsam mit seiner Band The Serious ein weites musikalisches Feld ab    

 

Roteraupe.de  

Von Anfang bis zum Ende zaubert die Platte, die stets irgendwo zwischen opulentem Pathos-Pop („Living Under Sea“), Indie-Rock („I Lie A Lot“) und weitschweifigen Pianoballaden („123“) oszilliert, überraschende Wendungen hervor.

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