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Junes
Last Night Castellano
(VÖ: 19.09.2014)

Junes
Don't Leave Me In Autumn
(VÖ: 17.02.2012)

amazon

Tourdaten - 2015

03.06.

Berlin / Schokoladen

04.06.

Chemnitz / Nicola Tesla

05.06.

Leipzig / Werk2

06.06.

St. Gallen / Musig uf de Gass

21.06.

Lausanne / fête de la musique

Neue Junes Single "Count On You" am 29.5.2005

Im vergangenen Herbst unterstrichen die beiden Songwriter Daniel Hauser und Marc Frischknecht alias «JUNES» erneut die Kraft der Subtilität. 10 Pop-Titel stellten sich auf dem vierten Studioalbum «Last Night Castellano» der Konfrontation und überzeugten.

«Wenn traurig so schön klingt, dann begrüssen wir die Tränen mit offenen Armen – und Ohren», schrieb das Rockstar Magazin. SRF Virus sieht in JUNES «eine echte Perle in der Schweizer Musik-Szene». Das Intro Magazin hörte auf dem Album «Lauter kleine Hits aus einer souverän besetzten Nische» heraus und laut.de beschrieben ihre Songs als «Melancholischer Pop – aufmerksam und mit viel Herzblut arrangiert».

Mit «Count On You» beweisen «JUNES» erneut ihr Feingefühl für gefühlsstarke Songs im Midtempo und ein präzises Händchen für eingehende Melodien. «Count On You» lässt uns in Erinnerungen schwelgen und gerne nehmen wir diese Einladung an. Wir sagen: «Yes, you can count on us».

JUNES „Last Night Castellano“ (Solaris Empire/Broken Silence) VÖ: 19.9.2014

Mit ihrem luftig-leichten Indie-Pop schafften es Daniel Hauser und Marc Frischknecht bereits auf die Bühne des berühmten St. Gallen Open Airs oder auch ins Vorprogramm der britischen Pop-Senkrechtstarter Hurts. Das neue Album ergänzt den melodiösen Sound von Piano, Gitarre oder Cello um sphärische und verspielte Elektronik-Elemente.

In den letzten Jahren sind Junes von einer kleinen Projektidee zu einer richtigen Band gewachsen, welche sich live sogar zu siebt präsentiert. Die Songs von Junes erinnern dabei an Bands wie Phoenix oder Blur räsentieren sich hochgradig melodieverliebt und eingängig. Kein Wunder also, dass die Band es bereits in die Playlisten der wichtigsten Schweizer Radiostationen schaffte und nun auch nach einer weltweiten Hörerschaft strebt.

Opens external link in new windowjunes-music.com

Am 17.2.2012 veröffentlichen die St.Galler Junes ihren bittersüssen Drittling "Don't Leave Me In Autumn"

JUNES hat sich innerhalb wenigen Jahren von einer kleinen Anfangsidee zu einer national beachteten Band entwickelt. Im Jahr 2008 spielten sie unter anderem beim Open Air St. Gallen vor 2000 Besuchern und 2011 als Support für Hurts.

In den letzten 2 Jahren spielten die beiden Frontmänner von JUNES „Daniel Hauser“ und „Marc Frischknecht“ mit ihrer 7-köpfigen Band über 50 Konzerte in der Schweiz und im benachbarten Ausland. Diverse Radio Stationen, allen voran die beiden grossen Radiostationen Couleur3 und DRS3, spielten ihre Songs mehrmals täglich im Programm.

Im April 2006 erschien ihre Debut CD „you know“. Daniel Hauser (Gesang/Piano) und Marc Frischknecht nahmen die CD in ihrer 2-er WG in St. Gallen auf. Im Mai 2008 folgte dann der Nachfolger „consequences“. Auch dieses Album wurde zu Hause aufgenommen, jedoch nachträglich nochmal mit einer Live Band eingespielt.

Mit ihrem neuen Longplayer „Don’t Leave Me In Autumn“ zeigen sich JUNES von einer neuen Seite. In die gewohnt zerbrechlichen Songstrukturen und lieblichen Klangmuster knüpften JUNES elegant traditionelle Instrumente wie Cello oder Violine und schmückten sie mit elektronischen Ornamenten aus. Das Ergebnis ist eine sphärische Mischung aus weitschwebenden, nachdenklichen und atypischen Popsongs, die man nach einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf bekommt.

„Die grosse Qualität von Junes aber ist, dass "Don't leave me in Autumn" der Melancholie die Schwermut nimmt und daraus ein Wohlgefühl macht. Das zeigt schon der Opener "Autumn" mit einem feinen Kontrast von Santana-Gitarre und einem schleichenden Beat. Dazu gesellt sich eine hohe, aber nicht aufdringliche Stimme und immer wieder mischen sich Synthi-Effekte ein, die dem straighten Sound entgegen kaum schräg genug sein können, ohne aber viel Platz zu beanspruchen“.(trespass.ch)

Radiosingle:
Song Nr. 3 „crawling over me“ / Video Airplay auf MTV & Viva & SF2

www.junes-music.com

Das Video zur Single "Crawling over me"

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Reviews 2012

Laut.de

Für eine Band aus der Schweiz ist es nicht einfach, sich auf dem internationalen Parkett zu profilieren. Doch Junes sind hartnäckig und können bald nicht nur einige Auftritte, sondern auch die Veröffentlichung ihres dritten Albums im Ausland für sich verbuchen. 

Im Kern besteht die Band aus Daniel Hauser und Marc Fischknecht, die ihr Debüt "You Know" im Wohnzimmer ihrer WG in Sankt Gallen als Duo aufnehmen und 2006 veröffentlichen. 2008 folgt "Consequences", dessen Grundgerüst wieder im Wohnzimmer entsteht, danach aber im Studio mit einer Band verfeinert wird.

Live umgeben sich die Klangtüftler mit bis zu sieben Musikern, mit denen sie in den folgenden Jahren hauptsächlich in der Schweiz - auch bei großen Festivals - auftreten.

2011 erscheint im Heimatland "Don't Leave Me In Autumn", auf dem Junes ihre eher melancholischen Stücke mit Streichern, Gitarren und Beats anreichern. Das Ergebnis: träumerischer Pop ohne Anspielung auf die Charts, der auch in den Nachbarländern auf offene Ohren stößt. Im Februar 2012 kommt das Album in Frankreich und Deutschland auf den Markt.

http://www.laut.de/Junes#infos

 

INTRO (2/2012)

Theatralische Typen leiden sich einen ab in Moll? Verlass mich nicht im Herbst? Lächerlich. Aber leider geil.    

 

roteraupe.de

„Don´t leave me in the summer, leave me in the winter when I´m down anyway“ - dieser schönen Refrainzeile aus einem Song von Gary setzen Junes aus St. Gallen nun ein „Don´t Leave Me In Autumn“ entgegen. Vermutlich gibt es nie einen guten Zeitpunkt, um verlassen zu werden, aber hört man sich das dritte Album von Daniel Hauser und Marc Frischknecht an, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass ein Zurückgelassenwerden im Herbst besonders schmerzhaft ist. Mit Melancholie kennen sich die beiden Schweizer nämlich augenscheinlich aus. Anders wäre der elektronisch unterfütterte, von sanfter Akustikgitarre, Piano, Cello und Violine abgerundete Schwermutpop auf „Don´t Leave Me In Autumn“, der wie im sehr schönen „Save Me“ zuweilen in allzu pathetischen Zeilen („give me a good reason to survive“) gipfelt, wohl kaum zu erklären.

Fast alle der zwölf Songs des Albums, auf dem Valeska Steiner vom Fräuleinpop-Wunder Boy einen kleinen Gastauftritt hat, sind dabei so eingängig und unaufdringlich geraten wie die Radiosingle „Crawling Over Me“, was zwar zur Folge hat, dass „Don´t Leave Me In Autumn“ manchmal ein paar Ecken vermissen lässt, aber am Ende doch eine Ahnung davon gibt, wie ansprechend mainstreamtauglicher Pop klingen kann, wenn er denn nur gut gemacht ist.

http://www.roteraupe.de/review/10447/junes-don-t-leave-me-in-autumn.htm

 

Mainstage.de

“Don’t Leave Me In Autumn”. Verlasse mich nicht im Herbst. Das ist ein schöner Titel für ein schönes Album. Die Band, der wir diesen Titel zu verdanken haben, heißt JUNES. JUNES sind Marc Frischknecht und Daniel Hauser. Es ist das dritte Album der zwei Schweizer nach ihrem Debüt “You Know” (2006) und dem zweiten Werk “Consequences” (2008).

Zurück zum Titel. Ist es schlimmer im Herbst verlassen zu werden als in einer anderen Jahreszeit? Natürlich nicht. Aber das Album passt ausgesprochen gut in die herbstliche Melancholie. JUNES selbst bezeichnen ihre Musik als einen Stilmix aus Elektroakustik, New Wave und Pop. Dem ist weiter nichts hinzuzufügen. In den Liedern werden Streicher, Keys und Synthesizer zu einem schönen Ensemble vereint. Die Texte sind traurig und reflektieren schwierige zwischenmenschliche Beziehungen.

As long as you stay I can‘t go away I‘m closing all my gates
You‘ve killed me with your words
(Pieces)

Zu den Highlights der Platte gehören “Pieces” und “High And Low”. “Pieces” ist ein Song mit Ohrwurmpotenzial, der dennoch nicht einfach gestrickt wirkt. “High And Low” hingegen ist ein ungewöhnlicher und interessanter Titel, der besonders in der ersten Hälfte durch einen ungewöhnlichen Beat besticht. Für den Song “It Doesn’t Matter” holten sich JUNES Unterstützung von Valeska Steiner, die vielen als Teil des mittlerweile ausgesprochen erfolgreichen Duos BOY bekannt sein dürfte.

Der einzige Knackpunkt ist, dass “Don’t Leave Me In Autumn” zeitweilig sehr nach Pop klingt. Pop ist gut, aber nur, wenn er nicht austauschbar klingt. Das ist auf dem Album allerdings sowieso eher die Ausnahme, wie bei dem Titel “Crawling Over Me”, der wahrscheinlich aus genau dem Grund die erste Single aus dem Album ist. (Das Unterwasservideo zur Single ist allerdings ausgesprochen wundervoll.)

Das Album endet mit den Zeilen: “After a while you come home with love in your eyes and I know it‘s only jealousy” (Jealousy)

Harte Worte, schönes Album.

mainstage.de/2012/02/junes-dont-leave-me-in-autumn/

 

Motor.de  

Das Schweizer Indie-Pop-Duo Junes veröffentlicht am 17. Februar seinen dritten Langspieler "Don't Leave Me In Autumn" über Solaris Empire/Broken Silence. In der eigenen Heimat bereits 2010 erschienen, möchten die Musiker nun mit dem aktuellen Werk auch außerhalb der eigenen Landesgrenzen bekannter werden. Mit ihrem luftig-leichten Indie-Pop schafften es Daniel Hauser und Marc Frischknecht bereits auf die Bühne des berühmten St. Gallen Open Airs oder auch ins Vorprogramm der britischen Pop-Senkrechtstarter Hurts. Das neue Album ergänzt den melodiösen Sound von Piano, Gitarre oder Cello um sphärische und verspielte Elektronik-Elemente. In den letzten Jahren sind Junes von einer kleinen Projektidee zu einer richtigen Band gewachsen, welche sich live sogar zu siebt präsentiert. Die Songs von Junes erinnern dabei an Bands wie Phoenix oder Blur, präsentieren sich hochgradig melodieverliebt und eingängig. Kein Wunder also, dass die Band es bereits in die Playlisten der wichtigsten Schweizer Radiostationen schaffte und nun auch nach einer weltweiten Hörerschaft strebt.  

http://www.motor.de/news/10619972

 

Elektrolurch.com

Junes ist der Name eines Schweizer Projektes, in dessen Mittelpunkt die aus St. Gallen stammenden Musiker Daniel Hauser und Marc Frischknecht stehen. Über ein Jahr nach dem Release in ihrer Heimat erscheint ihr Drittling "Don`t Leave Me In Autumn" nun auch hierzulande, und zwar beim Berliner Independent Label Solaris Empire , das unter anderem Künstler wie Kitty Solaris, Toni Kater oder Bernhard Eder beheimatet.

Als Co-Produzent stand Junes Lukas Speisegger zur Seite, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Sina, Balcony Airplay oder Lockstoff auftauchte.

Den musikalischen Feinschmecker erwartet auf dem Silberling eine überaus gelungene Fusion aus Pop und Elektro, wobei die Jungs es immer wieder vermögen atmosphärische Sound-Welten zu kreieren. Einer der absoluten Höhepunkte des Longplayers ist sicherlich die erste Single-Auskopplung "Crawling Over Me", eine verträumte Pop-Nummer mit ungemeinem Hit-Appeal. Zu gefallen wissen auch der stimmungsvolle Opener "Autumn", das von Piano-Klängen dominierte Stück "Come Closer" sowie "Pieces", ein fragiles Pop-Juwel, welches mit dezenten Streichern angereichert wird.

Für den Track "It Doesn`t Matter" konnte man übrigens als Gastsängerin niemand Geringeren als die Boy-Sängerin Valeska Steiner gewinnen.

Alles in allem ist "Don`t Leave Me In Autumn" eine ansprechende Platte mit 12 feinen Tracks geworden, welche die Koordinaten zwischen Pop und Elektro stecken und dabei von zarter Schwermut und Sehnsucht durchflutet werden. Ihr solltet also unbedingt mal reinhören!  

http://www.elektrolurch.com/kritik/detail_4584.html    

 

derbaenkelsaenger.blogspot.com  

Junes - Don't Leave Me In Autumn  

Drei Wochen später, nämlich am 17.02.12, erblickt dann "Don't Leave Me In Autumn" das Licht der Welt. Das dritte Album von Junes besteht aus feinen Indiepop-Songs, die es sich leisten können, den ein oder anderen Elektroschnipsel unterzubringen, ohne gewollt "hip" zu erscheinen. Hier und da klingt ein Geige mit, dann wieder zieht ein Stück wie "Crawling Over Me" am Gemüt und packt seine Hörer am Schlafittchen, um sich mit ihm gemeinsam gedankenverloren durch den Raum zu treiben. Manchmal scheint aber auch soviel Wohlklang zuviel des Guten zu sein. Die zwölf Stücke auf "Don't Leave Me In Autumn" sind wohltemperiert, haben dann aber doch hin und wieder eine Ecke oder Kante zu wenig, um sich im Vordergrund festhalten zu können. Wenn das aber durch Lieder wie das fabelhafte "Save Me" oder das gefühlvolle "Take Away My Pain" aufgefangen wird, kann man sich mit dem Album wunderbar in den Frühlingsabend träumen, und darauf hoffen, dass einen das Gefühl eben dann doch nicht im Herbst verlässt.  

derbaenkelsaenger.blogspot.com      

 

whiskey-soda.de  

JUNES, das sind die Schweizer Musiker Daniel Hauser, Marc Frischknecht und ihre siebenköpfige Live-Band, mit der sie im letzten Jahr Hurts auf Tour begleiteten. Nicht nur aufgrund dieser Tatsache konnten JUNES, die schließlich zunehmend die heimatlichen Radiosender bevölkerten, große nationale Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Am 17.02.2012 veröffentlichen die Herren aus St. Gallen ihr nunmehr drittes Album unter dem Titel 'Don't Leave Me In Autumn'. Es soll sich von seinen Vorgängern 'You Know' und 'Consequences', die noch ganz pragmatisch und ohne Nachbearbeitung daheim in der WG aufgenommen wurden, maßgeblich durch den Einsatz von traditionellen, orchestralen Instrumenten unterscheiden. Diese, so wird promotet, sorgten für angenehm atypische, bittersüße SynthPop-Songs.  

http://www.whiskey-soda.de/news.php?id=30450    

 

www.elektrolurch.com

Junes ist der Name eines Schweizer Projektes, in dessen Mittelpunkt die aus St. Gallen stammenden Musiker Daniel Hauser und Marc Frischknecht stehen. Über ein Jahr nach dem Release in ihrer Heimat erscheint ihr Drittling "Don`t Leave Me In Autumn" nun auch hierzulande, und zwar beim Berliner Independent Label Solaris Empire , das unter anderem Künstler wie Kitty Solaris, Toni Kater oder Bernhard Eder beheimatet.

Als Co-Produzent stand Junes Lukas Speisegger zur Seite, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Sina, Balcony Airplay oder Lockstoff auftauchte.

Den musikalischen Feinschmecker erwartet auf dem Silberling eine überaus gelungene Fusion aus Pop und Elektro, wobei die Jungs es immer wieder vermögen atmosphärische Sound-Welten zu kreieren.

Einer der absoluten Höhepunkte des Longplayers ist sicherlich die erste Single-Auskopplung "Crawling Over Me", eine verträumte Pop-Nummer mit ungemeinem Hit-Appeal. Zu gefallen wissen auch der stimmungsvolle Opener "Autumn", das von Piano-Klängen dominierte Stück "Come Closer" sowie "Pieces", ein fragiles Pop-Juwel, welches mit dezenten Streichern angereichert wird.

Für den Track "It Doesn`t Matter" konnte man übrigens als Gastsängerin niemand Geringeren als die Boy-Sängerin Valeska Steiner gewinnen.

Alles in allem ist "Don`t Leave Me In Autumn" eine ansprechende Platte mit 12 feinen Tracks geworden, welche die Koordinaten zwischen Pop und Elektro stecken und dabei von zarter Schwermut und Sehnsucht durchflutet werden. Ihr solltet also unbedingt mal reinhören!

http://www.elektrolurch.com/kritik/detail_4584.html

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