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Peter Piek
Cut Out the Dying Stuff

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Tourdates 2014

29.01.

Bern (CH) / Radio Rabe Party

30.01.

Bologna / InModoAcustico at Modo Infoshop

31.01.

Perugia / Loop

03.02.

Gioia Del Colle / Arci Lebowski

07.02.

Reggio Calabria / Caffe Letterario Al Bar

08.02.

San Cataldo / Muddy Waters at Planet Underground

09.02.

Catania / Barbara Disco Lab

10.02.

Giarre / Gru

11.02.

Enna / Al Kenisa

12.02.

Modica / Hometowns at G55

13.02.

Catanarzado / Paddy's Irish Pub

14.02.

Sarno / Key Drum

15.02.

Campagna / Bar Pino

18.02.

Roma / 2Periodico Cafe

19.02.

San Benedetto Del Tronto / Viniles

21.02.

Firenze / Tender Club

22.02.

Torino / Officine Corsare

Peter Piek


"Peter Piek (eigentlich Piechaczyk) ist ein Kuriosum. Geboren 1982 in der damaligen Karl-Marx-Stadt und später in Leipzig sesshaft, ist der Zwei-Meter-Schlaks so etwas wie ein künstlerisches Gesamtpaket, ein Allrounder im wahrsten Wortsinn. Pieks malt, schreibt, spielt mehrere Instrumente - und hat sich dabei wohlgemerkt nicht orchestralem Experimental-Jazz verschrieben, sondern straightem Indie-Power-Pop.

Musik in Verbindung mit Malerei ist an sich nichts grundlegend Neues, doch Peter Piek empfindet beide Künste als untrennbar. Auf die Frage, ob man Farben hören könne, antwortet Piek mit einem klaren "Ja". Die Songs für seinen 2010 erschienenen Zweitling I Paint It On A Wall entstehen beispielsweise, in dem er zuerst Teile der Songtexte auf Leinwand malt und die dadurch entstandenen Bilder wiederum vertont. Umgekehrt hört er beim Malen stets Musik, woraus sogenannte rhythmische Bilder entstehen.

Peter Piek gibt sich im Laufe seiner künstlerischen Tätigkeiten verschiedene Namen, je nachdem, in welchem Medium er gerade arbeitet. So nannte er sich - in einer Art Persönlichkeitsspaltung - als Maler Peter Piechanczyk und als Musiker Peter Stone. 2006 vereinigt er diese Persönlichkeiten zum Gesamtkünstler Peter Piek. Den Akt dieser Verschmelzung beschreibt er in seinem Essay "Die Wiedervereinigung zu Peter Piek".

Von 2002 bis 2006 studiert Piek Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, bricht das Studium dann aber wegen künstlerischer Unstimmigkeiten ab. 2003 gründet er zusammen mit drei anderen Kunstschaffenden die Künstlergruppe "Querschlag" und fungiert als Initiator der unabhängigen Künstlerinitiative "Malfront". Im "Peter Piek Zentrum für Kultur" (PPZK), einer 2002 von ihm gegründeten Produzentengalerie, sammelt er Kunst und bietet anderen Künstlern eine Plattform.

Nebst seinem Engagement als Künstler und Autor ist Piek ständig unterwegs. Er gibt Hunderte Konzerte, die ihn wiederholt für Tourneen bis in die Staaten oder in 2013 sogar nach China führten. Musik rückt immer mehr ins Zentrum seines Schaffens und wird schließlich zu seinem Hauptberuf." (Laut-de)

Am 2. Mai 2014 erscheint das neue Album "Cut out the Dying Stuff" auf Solaris Empire.

www.peterpiek.com

Neues Peter Piek Album am 2.5.2014!

Eine Collage hat man nicht nur in den Händen, wenn man das dritte Album von Peter Piek "Cut Out The Dying Stuff" aus seiner Musiksammlung zieht. Das Album eröffnet eine facettenreiche akustische Welt, geht in melancholische Tiefen und bringt im Handumdrehen ein tanzendes Lächeln zurück. Der fast ununterbrochen auf verschiedenen Kontinenten tourende Peter Piek nimmt den Zuhörer mit auf seine Reise mit Songs wie "Girona" oder dem zum Teil chinesisch gesungenen "Ti O O". Hie und da entdeckt man auch Stimmen von Bekanntschaften aus aller Welt, die er auch als Inspiration für sein Schaffen nennt. Im Gegensatz zu seinen vergangen beiden Alben hat Peter Piek diesmal sehr tief in die Stilkiste gegriffen und R'n'B angehauchte Nummern wie "Alive" oder soulige Einschläge wie in "Left Room" oder "Brooklyn Lullabye" zugelassen und ist dabei trotzdem klar und deutlich Peter Piek geblieben, wenn nicht noch viel mehr geworden. Von Hause aus ist Peter Piek gar kein Musiker. Von Hause aus heißt er auch gar nicht Peter Piek. Doch Peter Piechaczyk, geboren in Chemnitz, als es noch Karl-Marx-Stadt hieß, und heute als eine Art Multikünstler zu Hause in Leipzig, macht keinen großen Unterschied zwischen Malerei, dem Schreiben von Büchern oder dem von Liedern. Piek geizt nicht mit Farben, doch es sind die Muster, die er damit ausmalt, die die Wirkung besorgen. Die erste Single "Left Room" etwa klingt tatsächlich wie ein verspäteter Oasis- Song - und dann ist es auch noch der beste, den Liam Gallagher nie geschrieben hat. Was Wunder, dass der Prophet im eigenen Lande nicht so viel gilt wie weit weg in der Ferne: Das neue Video zu "Left Room" hat in China hunderttausende Zuschauer gefunden, Piek schaffte damit sogar das Kunststück, Mariah Carey von Platz 13 der Videocharts zu verdrängen. (Steffen Könau)

Record Release Party am 21.5.2014 um 20:00 im Schokoladen, Berlin-Mitte!

Peter Piek - Left Room (Song Nr. 3)

Pressebilder